Unter diesem Gesichtspunkt sind wir in diesem Jahr auf der Hannover-Messe vertreten. Auf unserem Gemeinschaftsstand mit den Firmen TriOS und IoTOS zeigen wir auf, wie die Vernetzung von Maschinen abseits vorhandener Kommunikationsinfrastruktur kostengünstig umsetzbar ist.

Um Daten in sogenannten „Remote-Areas“ – also abseits von Standards wie DSL oder 5G – senden und empfangen zu können, kommt schmalbandige Satellitenkommunikation zum Einsatz.

In diesem Messebeispiel werden Sensordaten über Satellit an ein Wasser-Qualitäts-Portal übermittelt und aus der Ferne bewertet. Zudem ist es mit diesem Lösungsansatz auch möglich, unbemannte Anlagen zu überwachen und zu steuern. So lassen sich zum Beispiel die Betriebs- und Wartungskosten erheblich senken und Vororttermine auf ein Minimum reduzieren.

Sie haben einen ähnlichen Anwendungsfall, oder möchten weitere Inforationen zu den Möglichkeiten der Fernsteuerung via Satellit? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf.